Die Bandbreite
läutet die nächste Generation des Polit-Pop ein
Gitarre spielende Liedermacher sind out – Beatbetonte Popmusik ist in. Auf unterhaltsame und verständliche Art packt „Die Bandbreite“ gesellschaftliche und politische Themen an, die selbst schwerst politikverdrossene Menschen zum Grübeln bringen werden. Was aus Politikermündern wie Kauderwelsch klingt, stellt die Bandbreite klar und verständlich in ihren Texten dar. Wenn die Nachrichten im Fernsehen den Zuschauer zum Zappen zwingen, so zieht die Message dieser Band die Zuschauer in ihren Bann. Die musikalische Bandbreite reicht dabei von HipHop und Funk bis hin zu Dance, Elektro und Rock. Hooklines, die hängen bleiben, sind Garant für den immens hohen Ohrwurmfaktor der Songs. Waschechte Ruhrpottmundart gibt den Lyrics von Frontmann Wojna ihre unverwechselbare Note.
Nina Hagen
Nina Hagen kommt mit Gitarre nach Büchel und spielt unplugged!
Rob Longstaff
Rob Longstaff ist ein in Neuseeland geborener und in Australien aufgewachsener Soul-, Blues- und Pop-Musiker mit einem besonderen Interesse an sozialen und ökologischen Themen...
Kokuryo Daiko
Kokuryo-Daiko ist eine neue japanische Trommel-Gruppe aus München, die im Juni 2011 gegründet wurde. Sie wird geleitet von Herrn Takuya Taniguchi, der ein Meister - Schüler von Herrn Eitetsu Hayashi ist, dem Erfinder der Großtrommel-Solospiel-Technik. Zwar ist die Gruppe immer noch in der Entwicklungsphase, aber sie möchte durch ihre Aktivität weitere Wadaiko Freunde hinzugewinnen. Die Gruppe hat jetzt 7 Mitglieder und sie werden gerne neue Mitglieder aufnehmen. Ihr Traum ist es, die beste Wadaiko Gruppe in Süd-Deutschland zu werden, da es hier keine berümte Gruppe gibt.
Klaus der Geiger
Keine Friedensveranstaltung ist vollkommen ohne Klaus der Geiger. Durch Vietnam-Krieg und Hippie-Kultur geprägt, wurde Klaus nach seiner Rückkehr 1970 Kommunarde und Straßenmusiker, als „Asphalt-Paganini“ auch bundesweit bekannt.
Wareika
spielt am Haupttor
Die drei Musiker in Wareika zelebrieren bei ihren Live-Auftritten die Fusion von natürlicher und elektronischer Klangerzeugung, erschaffen mit ihren Tracks ein Hybrid-Genre irgendwo zwischen House, Minimal, Jazz und Dub.

Guaia Guaia
Ein Lifestyle könnte man sagen, aber wahrscheinlich ist es eher ein Experiment. Ein Experiment mit der Fragestellung: Könnte es nicht anders gehen? Elias Gottstein und Carl Luis Zielke kommen aus Neubrandenburg und haben irgendwann einmal beschlossen, dass sie Musik machen möchten – ausschließlich Musik machen. Nichts anderes. Keine Jobs nebenher. Keine Sicherheit. Kein Netz und doppelter Boden. Musik! Seit 2009 haben sie 4 Alben veröffentlich. Ihr aktuelles Album "Eine Revolution ist viel zu wenig" erschien vor kurzen.
Parallel Daneben
spielt am Haupttor und am Frauentor
Der Hunsrücker Chor „Parallel Daneben“ besteht aus 11 Sängerinnen, einem E-Bassisten und dem Chorleiter Matthaeus Huth. Bei uns steht vor allem die Freude am Singen im Vordergrund. Wir singen alles, was uns Freude macht, quer durch alle Genres. Dabei ist ein fröhlicher Chor entstanden, der viel miteinander lacht.
Stefan Charisius
Stefan Charisius spielt die Kora und gehört zu den wenigen Europäern, die dieses instrument auf hohem Niveau beherrschen. Mit traditioneller Melodie hat er in Afrika begonnen und spielt heute von Theater bis Pop eine breite Tonpalette.
Blue Flower
"Blue Flower" aus Köln singt Friedenslieder, aber auch zu anderen politischen Themen. Frieden und Gerechtigkeit liegen ihr sehr am Herzen, deshalb ist sie Musikerin. Über Musik kann man die Herzen der Menschen für die Probleme der Welt öffnen.
Die üblichen Verdächtigen
Die "Üblichen Verdächtigen" Leo Kowald und Karmelita Gaertig aus Gelsenkirchen präsentieren Lieder "wider die heraufziehende Kälte" aus eigener Feder, von Kurt Tucholsky und Theodor Fontane sowie von Georges Brassens (in singbaren Nachdichtungen von Leobald Loewe), Bertolt Brecht u. a., absolut Un-Zeit-gemäß und auf die Aufgeschlossenheit des Publikums vertrauend, handgespielt und (fast) immer auf deutsch mundgesungen zum Abhängen, Genießen, Begreifen und Mitdenken. Dabei wird kein Blatt vor den Mund genommen und weder die frivole Grenzübertretung noch die doppeldeutige Anspielung gescheut, aber auch nicht die klare Ansage mit dem vorgestreckten Zeigefinger, der auch mal aufs Publikum zeigt.
Matthäus Huth
Mit 13 Jahren begann Matthäus Huth Gitarre zu spielen und entdeckte dadurch die Leidenschaft für die Musik. Anfangs geprägt von der Hard'n Heavy- Musik, spielt er heute verschiedene Instrumente und ist als Chorleiter und freiberuflicher Musiker in verschiedenen Musikstilen unterwegs. Das reicht von Volksmusik über Kirchenmusik und Musik des Mittelalters bis zum Hardrock.
Matthäus Huth komponierte und schrieb von Anfang an auch eigene Songs, in denen er Gedanken über unsere heutige Zeit, aber auch eigene Erfahrungen und Gefühle verarbeitet.
In Büchel spielt er eine Mischung aus internationalen Hits und eigenem Repertoire, die er nur mit Gitarre und Gesang interpretiert.
und aus der Bewegung
Rebecca Johnson, Greenham Common-Frau und Ko-Vorsitzende von ICAN aus Großbritannien
John LaForge, Nukewatch, USA
Alyn Ware, globale Koordinator des Abgeordnetennetzwerks für Abrüstung PNND aus Neuseeland.
Mittrommeln am Frauentor
Lust auf Trommel-Session am Frauentor?! mit Chris-Kaya: Djembé & Percussion.